Am 10. August sind es 

18 Jahre das du nicht mehr bei uns bist!

Danke dass es dich gab!

 

Danke dafür, dass wir dich gehabt haben!

 

Danke für alles was du uns gegeben hast!

 

Wir freuen uns,

dass Ihr die Homepage von unserem Dennis besucht!

Zum Leben gehören schwere Entscheidungen, eiskalte Worte, Enttäuschungen, Trauer, Abschiede, Verzweiflung, aber zum Glück auch wunderbare Menschen wie du!

Du bist nicht mehr da, wo Du mal warst, aber Du bist überall, wo wir sind.

Gedanken - Augenblicke, sie werden uns immer an Dich erinnern und uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt gehen müssen.

Mit dem Tod eines geliebten Menschen endet nicht nur ein Leben, sondern es verändert sich das Leben der Menschen, die ihn lieben und es ist nichts mehr so wie es einmal war.

Alles Liebe von unserem kleinen Engel, du durftest Sie leider nicht kennenlernen.

Sie hat dich sehr lieb!

 

 Der Tod von Dennis hat uns motiviert, diese Homepage zu erstellen.

Es ist ein besonderes Andenken für unseren Sohn und Bruder.

Dennis Roos, geboren Mittwoch, den 16. Mai 1984,

in Frankfurt am Main Höchst, 14.14 Uhr.

Verunglückt Mittwoch, den 10. August 2005,

gegen 14.52 Uhr

auf der Bundesstraße B 519 durch einen tragischen Unfall.

 

Dennis

Dennis

Dennis

Hallo ihr da unten,

ich sehe euch weinen, manche Stunden,

sehe die Trauer, all die Tränen,

drum möcht ich hier und jetzt erwähnen,

 

mein Erdenkleid, ich zog es aus,

weil ich's nicht brauche, hier, Zuhause,

doch trotzdem bin ich euch ganz nah,

in deinem Herzen immer da.

 

Ich zähle wahrlich jeden Schlag,

glaubt mir, wenn ich euch sag,

nur jener, den man nicht vermisst,

in Wahrheit auch gestorben ist.

 

Und weil ich euch im Leben fehle,

bin ich Teil von eurer Seele,

bin ich Teil von eurem Sein,

niemals lass ich euch allein.

 

Versteht, ich bin doch nur Zuhause,

ich ging nicht fort, nein nur voraus,

ich ging dorthin, wo's einst begann,

wo wir uns treffen... irgendwann.

 

Nun lebt, weil's doch nichts Schön'res gibt,

ich habe das Leben auch geliebt,

lächle wieder... Schritt für Schritt,

lächelt einfach für mich mit.

 

Nichts und niemand kann uns trennen,

auch das nicht, was wir Sterben nennen,

der Tod kann Liebe nicht vertreiben,

weil ihr mich liebt, drum darf ich bleiben.

 

Fährt nun der Wind euch sanft durchs Haar,

glaub daran, dass ich es war,

ich sitze auf der Himmelsleiter

und lieb euch von hier oben weiter.

 

Autor unbekannt

Wir können Tränen vergießen, weil er nicht mehr bei uns ist, oder wir können uns freuen das er mit uns gelebt hat. Unser Herz kann leer sein, weil wir ihn nicht sehen, oder wir können voller Liebe sein, die wir mit ihm geteilt haben.

 

Wir können uns von der Zukunft abwenden, und eine Vergangenheit leben, oder wir können in der Zukunft glücklich sein wegen der Vergangenheit.

 

Wir können weinen und leer sein, oder wir können tun was er sich sicher wünscht. Das wir ihn in Erinnerung behalten, aber nach vorne schauen und unser jetziges Leben wieder genießen.

 

Es ist wahr, dass man nicht schätzt was man hat, bis es verloren wird. Aber es ist auch war, dass man nicht weiß was vermisst wird bis es einem begegnet...

 

... Leider ist es uns begegnet und wir wissen was wir vermissen!

Wenn Dein Kind stirbt bekommst Du lebenslänglich

ohne jemals etwas verbrochen zu haben

ohne Aussicht auf Begnadigung

ohne Freigang

ohne Hafterleichterung

lebenslänglich trauern

lebenslänglich unstillbare Sehnsucht

lebenslänglich ein Meer von Tränen

lebenslänglich quälende Fragen nach dem „warum“

lebenslänglich unter Unverständnis der Mitmenschen leiden

der Zukunft beraubt

irgendwann richtest Du Dich ein in Deinem Gefängnis

manchmal fühlst Du Dich sogar wohl, kannst lachen, Dich freuen,

Du denkst Du hast dich befreit,

doch dann ist da ein Lied, ein Duft, ein Wort,

ein Mensch auf der Straße der Deinem Kind sehr ähnlich sieht

und es wird Dir wieder klar

Du hast lebenslänglich

ohne jemals etwas verbrochen zu haben.

 

Quelle: Von Regina Bauer

 

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