Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, Du bist nicht mehr da wo Du mal warst, aber Du bist überall wo wir sind.
denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein, war Teil von unserem Leben.
Drum wird uns dieses eine Blatt allein, für immer, immer fehlen.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt. Sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt. Seid nicht traurig, lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben. Betet, lacht, denkt an mich, betet für mich, damit mein Name im Hause ausgesprochen wird, so wie es immer war, ohne irgendeine besondere Betonung, ohne die Spur eines Schattens. Das Leben bedeutet das, was es immer war. Der Faden ist nicht durchschnitten. Warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein, nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin? Ich bin nicht weit weg, nur auf der anderen Seite des Weges.
Es ist wahr, dass wir nicht schätzen, was wir haben, bis wir es verlieren. Aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns begegnet!
Ich wünsche Dir in Deinem Leben,
Liebe und Glück, damit es Dir gut geht.
Prüfungen, um stark zu bleiben.
Tränen, um menschlich zu bleiben.
Die Hoffnung, Deine Träume zu erfüllen.
Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist.
Thomas Carlyle
Wie dein Leiden sich mehrt, so mehrt sich die Kraft es zu tragen.
Johann Kaspar Lavater
Man ist niemals so glücklich oder so unglücklich, wie man glaubt.
Francois de La Rochefoucauld
Uns jehrt eigener Schmerz, der anderen Schmerzen zu teilen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Schmerz ist ein heiliger Engel, und durch ihn sind die Menschen größer geworden als durch alle Freuden der Welt.
Adalbert Stifter
Hebe deine Augen auf, und du wirst die Sterne sehen!
Phillippinisches Sprichwort
Der Mut hat mehr Mittel gegen das Unglück als die Vernunft, wenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.
Seneca
Frei von Unglück ist niemand.
Sophokles
Nur die Sache ist verloren, die man aufgibt.
Lessing